Die Eltern ließen ihre sechsjährige Tochter fast eine Woche lang allein in einem leeren Haus, mit wenig Essen und ohne Heizung. Doch als sie nach Hause kamen, sahen sie etwas Schreckliches 😱😱
Sechs Jahre alt – das Alter, in dem ein Kind die Wärme, Fürsorge und Liebe seiner Eltern spüren sollte. Doch für die kleine Liza war alles anders. Sie war es bereits gewohnt, dass ihre Eltern „geschäftlich“ wegfuhren und sie allein ließen. Jedes Mal versprachen sie, bald zurückzukommen, doch aus dem „bald“ wurden lange Tage.
So war es auch dieses Mal. Draußen heulte der Herbstwind, und das Haus war kalt. Die Eltern stellten ein halbes Brot und eine Flasche Wasser auf den Tisch. „Warte, wir sind gleich wieder da. Geh nicht aus dem Haus, ich tu dir weh“, sagte die Mutter hastig, während sie ihren Mantel anzog.

Die ersten Stunden wartete Liza. Sie zählte die Minuten und flüsterte ihren Puppen zu, dass ihre Mama jeden Moment kommen würde. Dann begannen die Tage zu einem langen, grauen Warten zu verschwimmen. Sie hüllte sich in eine dünne Decke und saß unter dem Tisch, verborgen vor der Dunkelheit. Wenn das Brot alle war, kratzte sie mit dem Löffel am Boden des Tellers herum, in der Hoffnung, wenigstens einen Krümel zu finden.
Aber am schlimmsten waren die Nächte. Liza hielt sich die Ohren zu und zitterte bei jedem Geräusch: Der Wind rüttelte an den Jalousien, Ratten nagten unter den Dielen, und manchmal hörte es sich an, als ginge jemand den Flur entlang. Das kleine Mädchen flüsterte in der Dunkelheit:
„Mama kommt … Mama ist da …“
Aber es kam keine Antwort.
Am sechsten Tag öffnete sich endlich die Tür. Die Eltern kamen lachend herein, als wäre nichts geschehen. Und dann sahen sie etwas Schreckliches. 😱😱 Fortsetzung folgt im ersten Kommentar 👇👇

Statt der Freudenschreie eines kleinen Mädchens hörten sie nur Stille.
In einer Ecke der Küche, auf dem kalten Boden, saß Liza. Vor ihr stand ein leerer Teller, den sie bereits sauber geleckt hatte. Ihr Gesicht war blass, ihr Blick leer. Sie rannte nicht auf sie zu, sie lächelte nicht.
Leise wiederholte sie dieselben Worte:
„Ich habe keinen Hunger … Ich will nichts mehr essen … Supermärkte.“

Die Eltern erstarrten. Ihre Tochter, die gestern noch ein fröhliches kleines Mädchen gewesen war, sah sie mit Augen an, in denen nichts Kindliches lag – nur eine unergründliche Leere.